(Schausteller-Umgangssprache) Wagen in den die stählernen Fahrbahnplatten der Autoskooter zum Transport zum verladen/verpackt werden.
Enzyklopädie
Platz
(Schausteller-Umgangssprache): Umgangssprachlich bezeichnet der Schausteller mit Platz zum einen eine Veranstaltung, zum anderen bedeutet „einen Platz haben“ zu einer Veranstaltung vertraglich zugelassen zu sein oder Platz auf einem Platz haben, bezeichnet den Standort während einer Veranstaltung. Man sagt z.B. wegen des schlechten Wetters waren alle Plätze im März schlecht, oder Pützchens Markt gehört zur „ersten Garnitur Plätzen in Deutschland“. Auf einem Platz (Veranstaltung), gibt es immer gute und schlechte Plätze (Standorte). Sie werden vom Veranstalter dem Beschicker zugewiesen, niemand hat aufgrund seines Vertrages ein Anrecht auf einen bestimmten Platz. Redewendung: „Der Schausteller hatte auf dem guten Platz (Veranstaltung) einen schlechten Platz (Standort), oder auch, er hat schlecht gestanden.“
Platzgeld
Standgeld oder Standmiete (Schausteller-Umgangssprache): Bezeichnungen für die Miete eines Standplatzes der Schaustellergeschäfte anlässlich eines Volksfestes.
Poeppig
Firmendaten von Alfred Poeppig Karussellbaufirma 1902 -1909 Der ehemalige Teilhaber von Carl-Alexander Schulze Alfred Peoppig machte sich 1902 selbständig und stellte 1908 im „Komet“ ein Etagenkarussell vor. Das gigantische Karussell sollte 200 Personen Platz bieten. Außer einer Skizze existiert keine Abbildung dieses Karussells. Der Firma Poeppig werden noch zwei Automobil-Karussells zugeschrieben. Aber bereits nach Auftragserfüllung wurde […] Mehr lesen →
Polyp Klaus
Name(n) des Geschäftes Polyp Typologische Bauaufgabe Offenes Rundfahrgeschäft Bauform Skelettbau Baujahr 1966/67 Hersteller Kaspar Klaus Maler Dekorationsthema Maritime Unterwasserwelt Bauherren / Inhaber Beuermann Paris > Schwegeler Schweiz Löffelhardt >1984 Phantasialand > Belgien > Noel Prern Frankreich Löffelhardt > Mia Gormann > Helmuth Schultze > Staudenrausch Memmingen > Krämer Rothstein 3 Anlagen in die USA Baugeschichte […] Mehr lesen →
Polyp Schwarzkopf Monster I u. II
Name Projekt Polyp 1967 Monster I Name Prototyp Monster II 1972 Toller Wirbel > Overdrive > XXL Krake Typologische Bauaufgabe Offenes Rundfahrgeschäft Bauform Skelettbau Baujahr 1967;1972 Hersteller Anton Schwarzkopf Erst-Bemalung Atelier Wolfgang Bühren u.a. Dekorationsthema Maritime Unterwasserwelt Inhaber Monster I 2 Anlagen Gunnar Manson Freizeitpark Liseberg Schweden > Linnanmäki Helsinki Vergnügungspark Casa de Campo Madrid Auftraggeber […] Mehr lesen →
Polyp Schwarzkopf Monster III
Name des Prototyps Monster III Riesenkrabbe Typologische Bauaufgabe Offenes Rundfahrgeschäft Bauform Skelettbau Baujahr 1979 Hersteller Schwarzkopf Erst-Bemalung Dekorationsthema Maritime Unterwasserwelt Inhaber 1979 – 1992 Aigner München 1993 – 1996 Klinge Koblenz 1997 Halmstad Äventyrsland Schweden Baugeschichte Anton Schwarzkopf schloss die Entwicklungsphase dieser Baureihe im Jahr 1979 mit dem Monster III. Zu den Erstbesitzern gehörten […] Mehr lesen →
Pop Art
Text folgt
Privat
(Schausteller-Umgangssprache): Umgangssprachlich bezeichnet der Schausteller die Menschen, die nicht der Berufsgruppe der Schausteller angehören als „von Privat“ oder „Private(r)“.
Prof. Dr. Hiltrud Kier
Frau Prof. Dr. Hiltrud Kier wurde am 30. Juni 2017 80 Jahre alt. Dazu wurden ihr viele Glückwünsche für die geschafften acht Jahrzehnte und die Kraft und Gesundheit für die kommenden zwei Jahrzehnte überbracht. Sie ist die Schirmherrin des ersten, deutschen digitalen Archives für das Kulturgut-Volksfest. Durch ihre Unterstützung und motivierende Art ist dieses Archiv zustande […] Mehr lesen →