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Schmuckdachkante

Schmuckdachkante (kunsthistorisch); Front (Schausteller-Umgangssprache):  Durch Malerei, Schnitzwerk und Beleuchtungskörper ausgeschmückte Schauseite an Schaustellergeschäften. Die Schmuckdachkanten von Spiel- und Verkaufsgeschäfte sind oft von Seitenteilen, Blinde Front bezeichnet gerahmt, die über die eigentliche Größe des Geschäftes hinausragen.

Schnurre 1998

Schnurre, Wolfdietrich: Die Flucht nach Ägypten. In: Als Vaters Bart noch rot war. München 1998. S. 91-121.

Josef Schoeneseifen II. und seine Frau Katharina geb. Scharf im Jahre 1923 © Sammlung Sonntag

Schoeneseifen

Familie Josef Schoeneseifen Bonn – Köln Schausteller-Tradition seit 1840 In der Chronik der Familie Josef Schoeneseifen fällt auf, welche Bedeutung die Familie Schoeneseifen, bereits weit vor 1900 bei den Bonner Schaustellern und bei den Veranstaltern des Pützchens Marktes hatte und wie viele Ehrungen verliehen wurden. Aus den Kindern von Josef und Katharina Schoeneseifen entstanden die […] Mehr lesen →

Schokoladenwerfen

Schokoladenwerfen war in der Nachkriegszeit ein beliebtes Geschicklichkeitsspiel. In einem Pavillon war auf einer großen, kreisrunden Platte unzählige Tafeln Schokolade aufgelegt. Um die Platte führte ein schmaler Laufgang, der nach außen von einem hüfthohen Gitter eingegrenzt war. Die Mitspieler versuchten von außen ein 10 Pfennig-Stück, auch Groschen genannt, auf eine Tafel Schokolade zu werfen. Der […] Mehr lesen →

Schottenloher 1998

Schottenloher, Michael: Auf Kolumbus Spuren. In: Kirmes und Park Revue  9 1998, S. 38ff