Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar.
Abt. Fritz Bothmann
Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar.
Abt. Fritz Bothmann
Thoma, Willi: Faszination Karussell- und Wagenbau, 200 Jahre Heinrich Mack Waldkirch, Freiburg/Heitersheim 1988.
Diese Bildinhalte wurden von den Malern Fritz Laube, Ludwig Specht, Josef Wallner, Fritz Hilbert, Werner Sommer, u.a. gemalt. Schon immer hatten Darstellungen von Tieren die Menschen fasziniert. Während in der niederländischen Malerei der Barockzeit Jagdszenen und Tierkämpfe gemalt wurden, unterlag auch die Tiermalerei der Entwicklung anderer Bildgattungen und wurden später stilisiert dargestellt. Meist dienten ausgestopfte Tiere […] Mehr lesen →
Name(n) des Geschäftes Toboggan Typologische Bauaufgabe Hochgeschäft Bauform Skelettbau Baujahr 1907 Hersteller Franz Anton Bausch Bauherr / Inhaber Bausch > William Fischer Baugeschichte Die hier vorgestellte Turmrutschbahn, Toboggan genannt, wurde nach Angaben der Familie Bausch von dem Badener Schausteller Franz Anton Bausch, mit ortsansässigen Zimmerleuten seiner Heimatstadt, nach einem amerikanischen Vorbild gebaut. Er hatte die […] Mehr lesen →
(Schausteller-Umgangssprache): Dekorative Bildtafel, die bereits von Bothmann einen Teil der Fahrbahn eines Rundfahrgeschäftes verdeckten. Sie werden am Dachstuhl eingehängt.
Turkowski, Waltraud: Die Cranger Kirmes, Ursprung, Entwicklung und heutige Bedeutung. Hsg. Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V. 1969.
Türme gehören zu den Hochgeschäften, die eine Untergruppe der Fahrgeschäfte sind. Der Turm gehört zu den Skelettbauten. Ergänzung folgt
Schon im Mittelalter wurden die Standplätze zum Kirchweihfest als Sakrales Fest, von den Kirchengemeinden, oder zum jährlich wiederkehrenden „Jahrmarkt“ von den Ortsvorstehern oder Kommunen an die Bewerber vergeben. Dies hat sich teilweise bis in die Gegenwart fortgesetzt. Veranstalter Gegenwärtig werden die Standplätze der großen und kleinen Volksfeste zu 90 % von den kommunalen Verwaltungsbehörden vergeben. […] Mehr lesen →
Im Mittelalter lag der Schwerpunkt der Jahrmärkte in der Präsentation von kulinarischen Genüssen, Gewürzen und Textilien. Back- und Fleischwaren wurden meist von ortsansässigen Bäckern oder Metzgern in offenen Marktständen und einfachen Buden verkauft. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandelte sich das Bild der Jahrmärkte/Volksfeste, indem Karussells, sonstige Volksbelustigungen und weitere Verkaufsgeschäfte hinzukamen. […] Mehr lesen →