Enzyklopädie

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Schwäke 1983

Schwäke, Heinrich: Lang war der Weg… Geschichte und Gründung des DSB. Berlin 1983.

Schwäke 1998

Schwäke, Heinrich: Auf neuen Wegen. Berlin 1998.

Anton Schwarzkopf © Sammlung Wieland Schwarzkopf

Schwarzkopf

Schwarzkopf, eine Lebensbeschreibung und Darstellung seiner Konstruktionen und Erfindungen von Fahrgeschäften und Achterbahnen sowie eine Untersuchung, wo überall sie eingesetzt worden sind. Mehr lesen →

Schwarzkopf-Coaster

www.schwarzkopf-coaster.net  ist eine private Datenbank. Sie wurde 1998 von Michael Pantenburg erstellt. In deutscher und englischer Sprache sind Daten, Fakten, Fotos von Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften, die von Anton Schwarzkopf in Münsterhausen gebaut wurden eingestellt. Die umfangreichen, fachlichen Informationen werden von Besuchern in der ganzen Welt eingesehen. Nach Angaben von Michael Pantenburg sind ca. 420 […] Mehr lesen →

Schweiggert 1985

Schweiggert, Alfons: Karl Valentins Panoptikum. Wie es echt gewesen ist. München 1985.

Schweizer´s Knusperhaus auf dem Nürnberger Frühlingsfest 2014 Foto Margit Ramus

Schweizers Knusperhaus

„Schweizer´s Knusperhaus“ ist eines der besonderen Verkaufsgeschäfte, welches 1977 von Josef Zierer in Deggendorf gebaut und als einer der letzten großen Aufgaben des Malers Fritz Hilbert gestaltet worden war. Mehr lesen →

Selbstfahrergeschäft

Zu den Selbstfahrergeschäften zählt man alle Schaustellergeschäfte, bei denen der Fahrgast selbst in einem Fahrzeug mit eigenen Antrieb auf einer Fahrbahn, die eigene Fahrtrichtung und Geschwindigkeit bestimmt.
Bereits 1914 stellte Hugo Haase in Hannover-Stellingen ein Selbstfahrergeschäft mit dem Namen Eiserner See vor. Auf einer ovalen Fahrbahn aus Eisenblech, welche von unten wellenförmig bewegt wurde, konnte entgegen der Wellenbewegung rundum gefahren werden.
Selbstfahrende Geschäfte sind eine Untergruppe der Fahrgeschäfte.
Zu ihnen gehören:

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Send

Der Name „Send“ ist von „Synode“ abgeleitet, mit der seit dem 9. Jahrhundert die zweimal jährlich gehaltene Versammlung der Geistlichen und der führenden Vertreter des Bistums bezeichnet wurde. Vermutlich im 11. Jahrhundert schloss sich an die Synode ein Markt an, der sich von dem gewöhnlichen Wochenmarkt für die Stadtbewohner unterschied. Noch heute findet in Münster dreimal im Jahr ein Send mit Volksfest statt.