Ringelnatz, Joachim: Mein Leben bis zum Kriege. In: Gesamtwerk. Bd. 6. Zürich 1994.
Enzyklopädie
Rilke 1906
Rainer Maria Rilkes 1906 entstandenes Gedicht „Das Karussell – Jardin du Luxembourg“ ist eines der bekanntes Gedichte, welches als Symbol für das Karussell des Lebens steht und damit ein wichtiger Baustein in der Anerkennung der Volksfeste als Kulturgut. DAS KARUSSELL mit einem Dach und seinem Schatten dreht sich eine kleine Weile der Bestand von bunten […] Mehr lesen →
Ringwerfen
Ringwerfen, Pfeilwerfen oder Ballwerfen sind Wurfspiele, die zu der Gruppe der Spielgeschäfte oder auch Geschicklichkeitsgeschäfte gehören. Beim Ringwerfen wird in der Regel mit größeren Ringen auf verschiedene Objekte geworfen, die gewonnen werden können, z.B. Flaschen, Blumenvasen, Figuren oder sonstiges. Diese Objekte stehen auf verschieden hohen Holzpodesten, Würfeln oder senkrecht aufgestellten Quadern, die auf einer kreisrunden Platte angeordnet […] Mehr lesen →
Rollende Tonne
(Schausteller-Umgangssprache): Eine zweischaalige, waagerecht liegende Röhre, deren innere Röhre sich dreht. Sie ist meist als Spaßfaktor in oder direkt neben einem Belustigungsgeschäft integriert. Z.B. Im Hof-Freu-Haus.
Romantik
Text folgt
Romantische Salonmalerei
Im 18. und 19. Jahrhundert wurden romantische Landschaften, idyllische Garten- oder Theatermotive, Chinoiserien, Amoretten oder mythologischen Szenen in der bildenden Kunst gemalt. Die Künstler ließen ihre freie Phantasien in der Zusammenstellung von Architekt-Fragmenten, Szenen und Landschaften, freien Lauf. Der Stil wurde Romantische Salonmalerei genannt. Vertreter waren die Maler Watteau, Boucher oder Fragonard. Seit Beginn des […] Mehr lesen →
Roth 1965
Roth, Günter D.: Messen und Märkte. Aus der Geschichte des Handels. Von der Warenmesse zur Mustermesse. Bielefeld 1965.
Roth 1999
Roth, Joseph: Stunde im Frühlingsrummel. In: Bienert, Michael (Hrsg.): Joseph Roth in Berlin. Köln 1999.