Hersteller & Konstrukteure A - Z

Stork

Berliner Luft. Schaubude der Familie Heitmann Baujahr 1978. © Sammlung Stork/Brotte 

Firmendaten Wagenfabrik Eberhard Stork & Söhne 1919 – 1984.

Am 2. April 1919 gründete der aus Theiningsen stammende Stellmacher Eberhard Stork (geb. am 21.12.1888) in Soest in der Filzenstraße eine kleine Stellmacherei. Noch heute erinnert ein Wagenrad als Symbol des Stellmacher-Gewerbes an der Fassade an diesen ersten kleinen Betrieb. Viele Jahre war in dem ehemaligen Betrieb das Cafés Sauerland eingerichtet. Heute befindet sich in der dort Privatwohnungen der Familie Sauerland.

Eberhard Stork baute zunächst mit drei Mitarbeitern verschiedene Wagen für Auftraggeber aus der umliegenden Region.

Galerie I Erinnerungen

Erster Auftrag für Schausteller

1921 wurde der aus Soest stammende Schausteller Hans Schneider auf den Handwerksbetrieb aufmerksam. Er benötigte einen Packwagen für seinen Schaustellerbetrieb. Es kam zum ersten Auftrag für Eberhard Stork für einen Schausteller.
Schnell wurden Kollegen von Hans Schneider auf Eberhard Stork aufmerksam. 
Da die Räumlichkeiten der Werkstatt so klein waren, wurden die ersten Wagen und Wohnwagen auf der Straße im Freien gebaut. Bei Regen oder Schnee spannte man einfache Planen, um die neuen Aufträge fristgerecht zu erfüllen. 
Inzwischen war Eberhard Stork mit Amalie, geborene Gödde, aus Herne verheiratet. 1921 wurde die Tochter Maria (1921-2013) geboren. 1923 folgte der erste Sohn Eberhard II. 1925 kam wieder eine Tochter auf die Welt: Elisabeth (später Wagner), sie starb 2006. 1927 wurde der Sohn Walter geboren.

Die Firma wächst

1928 mietete Eberhard Stork I. eine größere Werkstatt im Leckgadum. Gleichzeitig baute Eberhard Stork in der Nähe der angemieteten Werkstatt ein Wohnhaus für seine Familie.
Nach dem Umzug der Stellmacherei von der Filzenstraße zum Leckgadum entwickelte sich die Firma zur Wagenfabrik und schon bald waren 15 Mitarbeiter eingestellt. 1928 hatte 
Immer mehr Schausteller kamen nach Soest und ließen sich Wagen für ihre Orgeln, Packwagen für Karussells, Riesenräder oder Schaukeln bauen. Daneben wurden die ersten Wohnwagen mit Pitchpine-Holz-Verkleidung gebaut.
Die gute Qualität und das faire Geschäftsgebaren sprachen sich bei den Schaustellern bald herum und die Nachfrage stieg rasch. Als Vorteil zeigte sich, dass die Thüringischen Karussellbauer wie Bothmann, Heyn und Gundelwein keine Packwagen anboten.

Die Firma Heinrich Mack aus Waldkirch begann zur gleichen Zeit, sich einen Namen als Wagenbauer für Schausteller zu machen. Aber die Entfernung zwischen Soest und Waldkirch im Schwarzwald betrug um die 500 km und so kamen sich die beiden aufstrebenden Familienunternehmen nicht in die Quere. Später entschieden sich die Schausteller, ähnlich wie Mercedes- oder BMW-Fahrer für ihren eigenen Favoriten. Die einen hatten einen engeren Bezug zu Familie Stork, die anderen zu Familie Mack. Viele Kunden von Mack-Geschäften bestellten auch die passenden Packwagen in den entsprechenden Längen bis 12 Metern bei Stork. Das eine schloss aber das andre nicht aus.

Galerie II Anfänge im Leckgadum

Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde der Bau von Schaustellerwagen weitgehend eingestellt. Eberhard Stork I. erledigte Reparaturen, Stellmacherarbeiten und Pflichtaufträge von der Wehrmacht.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Schon bald nach dem Krieg kamen wieder Aufträge von Schaustellern.
Stork arbeitete nun mit 15 Leuten. Seine beiden Söhne Eberhard II. und Walter hatten ebenfalls das Handwerk des Stellmachers gelernt und waren durch die harte Schule des strengen Vaters gegangen. Sie arbeiteten beide im Familienbetrieb.

1950 starb Amelie, die erste Frau von Eberhard Stork. Er heiratete später seine zweite Frau Maria, geb. Helfmeier, mit der er keine Kinder mehr hatte. 
1951 erwarb die Familie/Firma ein Grundstück von etwa 9.000 qm an der Straße „Auf der Galgenstatt“. 

Galerie III Betriebsgelände „Auf der Galgenstatt“

Die nächste Generation

1954 traten die Brüder Eberhard II. und Walter als persönlich haftende Gesellschafter in die Firma ein, die ab nun im Handelsregister der Stadt Soest unter „Wagenfabrik Eberhard Stork & Söhne“ eingetragen war. 
Beide Söhne hatten mittlerweile auch Familien gegründet. Eberhard II. heiratete 1947 Else Haverland. Sie bekamen 1947 einen Sohn, Eberhard III., und 1957 einen weiteren Sohn, Norbert. 
Walter heiratete 1949 Lieselotte Märtin. Sie bekamen 1949 die Tochter Gabriele, heute verheiratete Brotte und 1954 den Sohn Helmut. 

Nach dem Tod des Firmengründers Eberhard Stork im Jahre 1959 bauten die beiden Söhne den Betrieb ganz im Sinne des Vaters weiter aus.
Eberhard II. übernahm den kommunikativen Teil, das sogenannte Management. Er knüpfte Kontakte zu Neukunden und vertiefte gemeinsam mit seiner Frau Else die guten Geschäftsverbindungen mit den Schaustellern, die nicht selten in persönliche Freundschaften zwischen dem Hause Stork und verschiedenen Schaustellerfamilien mündeten. In der Buchhaltung arbeitete Herr Alfons König, der Schwager von Else Stork (Mann ihrer Schwester).

Walter Stork erfüllte die nicht weniger wichtigen Aufgaben, denen sich eine expandierende Firma im Nachkriegsdeutschland stellen musste. Er war der unermüdliche Motor der reibungslosen Produktion und der Umsetzung technischer Neuerungen. 
So ergänzten sich Eberhard und Walter Stork und hatten dennoch ihren jeweiligen Freiraum. 
Beide Brüder wohnten mit ihren Familien in einem großzügigen Doppelhaus. Dessen Bau war 1956 in das Betriebsgelände „Auf der Galgenstatt“ integriert worden.

Galerie IV Doppelwohnhaus der Brüder

Der Betrieb expandiert

Bereits zu Beginn der 1960er Jahre war der Betrieb dermaßen expandiert, dass ein weiteres Betriebsgelände mit dem Werk II am Coesterweg geschaffen wurde. Auf einem 21.500 qm großen Grundstück wurden nach und nach vier Hallen in den Maßen 60 mal 24 Metern gebaut. Dann folgte ein Mietshaus, welches an die Hallen angefügt wurde.

Mit dem 1964 eröffneten Werk II war ein stimmiges Ensemble auf diesem riesigen Grundstück im neu angelegten Industriegelände von Soest entstanden. Das Werk II bot ausreichend Platz zur Fertigung der Unterwagen, sowie zur Herstellung der Spezialkunststoffplatten, die für die Außenverschalung der Schaustellerwagen verwendet wurden. 
Inzwischen waren 140 Leute angestellt.

Schon früh wurden bei der Firma Stork ein wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern und ein gutes Arbeitsklima hochgehalten. Dusch-, Wasch- und Umkleideräume sowie lichte Aufenthaltsräume wurden eingerichtet.

Galerie V Werk II am Coesterweg

Für den Ausbau des Kundenstamms war Eberhard Stork verantwortlich. Die Grundlage für diese erfolgreiche Mission lag jedoch in der Qualität der Wagen, die von Soest in die gesamte Bundesrepublik, in die skandinavischen Länder sowie nach Frankreich, Spanien und Italien ausgeliefert wurden. Viele Aufträge erfolgten von den Groß-Zirkus-Unternehmen wie Althoff, Krone, Knie, Roncalli und Barum. Auch der spanische und der italienische Nationalzirkus bezogen ihre Spezialfahrzeuge und teilweise auch Wohn- und Mannschaftswagen von der Firma Stork.

Die Firma Stork & Söhne stellte sich allen Herausforderungen. Eine kleine Anekdote erzählt die Lösung des Problems zum Transport von Giraffen für den Zirkus Knie. 
Stork konstruierte einen Wagen, bei dem das Dach hydraulisch nach oben geöffnet werden konnte. Die Giraffen wurden hineingeführt, legten sich nieder, das Dach wurde geschlossen und der Wagen konnte zum nächsten Standplatz transportiert werden. Dort wurde das Dach wieder geöffnet und die Giraffen verließen mit hoch erhobenem Haupt den Wagen.

Galerie VI Erste Wohnwagen

Wohnwagenbau entwickelt sich

In den 1960er Jahren entwickelten sich auch der Bau und die Ausstattung von Wohnwagen sehr dynamisch. Die Firmen Stork und Mack haben einen erheblichen Anteil an der Entwicklung der Wohnsituation der Schausteller. Es gab keine Fließbandarbeiten, sondern die individuellen Wünsche der Auftraggeber wurden im Wohnwagenbau erfüllt. Längst war die Wohnsituation der Schausteller Welten entfernt vom Klischee des Fahrenden Volkes, das mit Pferd und Wagen von Ort zu Ort zog.
Für die Bevölkerung war es jedoch immer noch schwer vorstellbar, dass die Wohnwagen zu eleganten „Wohnungen“ auf Rädern entwickelt worden waren. 

Die Kosten eines Wohnwagens lagen Anfang der 1960er Jahre um die 40-50.000 DM. Der fundierte Beleg ist eine Rechnung über einen Wohnwagen für die Firma Hans Loosen aus Aachen, in Höhe von 38.000 DM, datiert auf den 16.03.1962, ist in die Galerie VI eingestellt. Ebenfalls eine Rechnung über 21.500 DM für zwei Packwagen ebenfalls für die Firma Loosen, datiert auf den 04.07 1957.

Ende der 1960er stiegen sie auf das Doppelte und Mitte der 1970er Jahre kostete ein Wohnwagen der gehobenen Klasse schon über 200.000 DM. Später waren sie fast nicht mehr zu bezahlen.
Anzumerken ist, dass diese Wohnwagen in der Regel ein Schaustellerleben um Längen überdauerten und oft von der einen Generation zur anderen weitergegeben wurden und noch immer werden.

Galerie VII Blick ins Innere der Wohnwagen

 

1964 sollen in einem Jahr bereits 150 Wagen der verschiedensten Kategorien gebaut worden sein.
Fachkräfte wie Stellmacher, Schlosser, Schmiede, Elektriker, Heizungstechniker, Sanitärmeister, Fliesenleger, Maler, Anstreicher usw. waren angestellt.
Nach dem Motto ‚Alles aus einer Hand und schlüsselfertige Übergabe der Luxuswohnwagen‘ wurde außerdem die Zulieferung von Polstermöbel, Teppichböden, Keramikfliesen und hochwertigen Dekorationsstoffen für die Fenster benötigt. Sanitäreinrichtungen lieferte die Firma Villeroy & Bosch und oft waren die goldenen Wasserhähne oder Toilettendeckel Sonderanfertigungen.
1970 hieß es in der Welt am Sonntag:
Luxus für die Kirmes! […] Der Ruf der Firma geht in die ganze Welt.“ 

Galerie VIII Wohnwagen der Familie der Verfasserin

Spiel- und Verkaufswagen und sonstige Wagen

Neben Wohnwagen wurden jedoch auch unzählige Schiesswagen, Verlosungswagen, Automatenwagen, Imbiss- und Ausschank-Geschäfte gebaut. Die Priorität lag in den Lichtinstallationen und der Technik der Wagen. 

Die Dekorationen von den Schiesswagen und Verlosungen wurden vom Kunst- und Kirchenmaler Fritz Laube gemalt. Später kam der Maler Helmut Goss aus Goslar hinzu, der auch viele Schmuckdachkanten der Imbisse mit Stadtansichten malte. 
Ohne Zweifel war die dekorative Gestaltung in den 1970er Jahren von der zeitgenössischen Kunst beeinflusst und entwickelte sich mit dem Anspruch des Publikums zur Popularisierung der Modernen.

Galerie IX Kassenwagen, Packwagen, Dotschenwagen und Toilettenwagen

 

Den Spirit des Unternehmens fasst Walter Stork in einem Interview mit der Zeitung „Blick in die heimische Wirtschaft“ vom 18.12.1964 wie folgt zusammen: 

„Wir müssen vor allem mit der Technik Schritt halten und allen Neuerungen gegenüber aufgeschlossen sein. Für uns gibt es keine Monotonie, keine Eintönigkeit, wir haben uns der modernen Zeit anzupassen und daraus alle Folgerungen zu ziehen“ (Blick in die heimische Wirtschaft 18.12.1964) 

Galerie X  Ausschank, Imbiss und Süßwaren

 

Galerie XI Spielgeschäfte und Verlosungswagen 

 

Noch heute sind viele dieser soliden gebauten Schaustellergeschäfte auf deutschen Volksfesten anzutreffen. 

Andere Schaustellergeschäfte

Neben den Wagen baute Stork 1966 einen Miniskooter für die Firma Kurt Kipp aus Bonn. Die Konstruktion wurde patentamtlich geschützt. In der Jubiläumsausgabe zum 50-jährigen Bestehen der Firma heißt es, dass die Firma Stork ein Patent für ein Kinderkarussell, montiert auf einem einzelnen Wagen mit hydraulischer Hebevorrichtung, erlangte. Überliefert ist, dass sie für die Familie Malferteiner auch eine Kindereisenbahn baute. Außerdem baute Stork auch Schaugeschäfte und die Fassadenwagen von Box-Buden. Hubert Heitmann ließ 1978 bei Eberhard Stork die Schaubude „Berliner Luft“ bauen. In den Jahren erfolgte eine Umgestaltung der Fassade. 1992 verkauft Hubert Heitmann an Frank Koch. Der reiste noch eine Saison mit Unterstützung von Hubert Heitmann auf der Parade. Danach wurde die Schaubude eingelagert. (Angaben von Hubert Heitmann 26.08.2020)

Galerie XII Box-Buden

Die Nächste Generation geht neue Wege

1973 stieg Eberhard III., der Sohn von Eberhard II. in die Firma ein. Er war gelernter Schreiner und Innenarchitekt. Er war jung, voller Ideen und Innovationsansätzen für das Management und wollte Veränderungen für die solide Geschäftsphilosophie der vergangenen 50 Jahre. 

Der Sohn von Walter Stork studierte zur gleichen Zeit BWL mit dem Ziel, nach dem Studium ebenfalls in den Betrieb einzusteigen.
Aber es sollte anders kommen…

Walter Stork, der Mann im Hintergrund, verließ 1975 den Familienbetrieb Eberhard Stork & Söhne auf dem Zenit des geschäftlichen Erfolgs. Er stieg aus.
Gesundheitliche Gründe sollen es gewesen sein. Walter Stork ließ sich seinen Firmenanteil auszahlen und ging in den vorzeitigen Ruhestand. 
Sein Sohn beendete das BWL-Studium mit dem Vordiplom. Er ging in die Luftfahrt und ist bis heute Pilot bei der Lufthansa.

1982 übertrug Eberhard Stork die gesamte Firma an seinen Sohn Eberhard Stork III. 
Eberhard Stork heiratete Eugenie Schnettler. Die jungen Leute bekamen ein Sohn, Eberhard IV. Heute ist die Ehe geschieden.

Das Ende einer erfolgreichen Herstellerfirma

Für alle Kunden war es ein Schock, als 1984 das Ende der Firma bekannt wurde und die Werkstätten geschlossen wurden. Der Versuch, den Pfad der soliden Geschäftsphilosophie zu verlassen, war in einer Sackgasse geendet.

Im Jahre 2003 starb Eberhard Stork II. Seine Frau Else folgte ihm drei Jahre später. 
Die Ehefrau von Walter Stork starb 2014. Walter Stork lebte bis 2019 in seiner Haushälfte Auf der Galgenstatt 9, in seiner Heimatstadt Soest. Die Stadt, in der alljährlich die Soester Allerheiligen Kirmes noch immer in der gesamten Altstadt gefeiert wird.

Ein interessantes Gespräch der Verfasserin mit Herrn Walter Stork im September 2016 ermöglichte diese Firmengeschichte von „Eberhard Stork & Söhne“, einer Firma, die einen nicht unerheblichen Beitrag zur Geschichte des Kulturguts Volksfest beiträgt und verdient, für die kommenden Generationen in Erinnerung gehalten zu werden.
Wir wollen „Dankeschön“ sagen!

Nachtrag

Gewissermaßen gab es eine Fortsetzung der Firma Eberhard Stork & Söhne, als sich fünf ehemalige Mitarbeiter; Wilfried Coerdt. Herbert Birkholz, Uli Buschhoff, Paul Franke und Heinz Hubert Stephansblome entschlossen eine neue Firma zu gründen.
So entstand die Firma „Soester Fahrzeugbau“. Zehn Jahre führten sie gemeinsam die Firma. Nach einigen betrieblichen Veränderungen wurde die Firma endgültig aus dem Handelregister am 10.05.2006 gelöscht.
Einer der damaligen Mitarbeiter, Uli Buschhoff, arbeitet wohl noch immer im Wagenbau.

Das besondere an diesem Archiv ist, dass es täglich wächst. Insbesondere durch Informationen von aufmerksamen Lesern und Leserinnen. So kann heute der Nachtrag ergänzt werden.

„Einer der ehemaligen Nachfolger/ Mitarbeiter der Firma Stork, Herr Uli Buschhoff, arbeitet weiterhin im Wagenbau der Schaustellerbranche. Er hat in der Nähe von Soest, im Lippetal einen kleinen Betrieb eröffnet der sich mit der Renovierung von Schausteller Wohnwagen sowie auch mit dem Neubau von Ausschankbetrieben beschäftigt. Der Betrieb ist mittlerweile an seinen Mitarbeiter Matthias Schulte übergangen.“ (Lothar Horst Soest)

Betrieb des ehemaligen MItarbeiter der Firma Stork Ull Buschhoff, inzwischen an Mathias Schulte übergeben. Foto 2020 © Lothar Horst 
Der kleine  Kassenwagen wird von den Soester Kirmesfreunden dort wieder aufgebaut.

© Margit Ramus

Galerie XIII Schießwagen

Blick in die heimische Wirtschaft 18.12.1964.
Welt am Sonntag 24.05.1970 Ingrid Klemm.
Welt am Sonntag 24.05.1970.
Blick in die heimische Wirtschaft. 18.12.1964.
50jähriges Jubiläum Anzeiger 03.04.1969.
Ausführliches Telefongespräch der Verfasserin mit Walter Stork im September 2016.
Email-Korrespondenz der Verfasserin mit Gabriele Brotte geb. Stork 9/10 2016. 
Alle Fotos in den Galerien sind von der Familie Stork/Brotte zur Verfügung gestellt worden. 
Informationen von Peter Loosen, sowie Kopien der zwei Rechnungen von 1957 und 1962.
Die folgenden PDF-Dateien dürfen mit Genehmigung von Familie Stork/Brotte ins Archiv eingestellt werden. 
Anzeiger 18.12.1964 S.1 
Anzeiger 18.12.1964 S.2
Anzeiger 18.12.1964 S.3
Anzeiger 18.12.1964 S.4
Anzeiger 03.04.1969 50jähriges Jubiläum 
Welt am Sonntag 24.05.1970

3 Beiträge zu “Stork

  1. Kai Merzmann

    Guten Tag, gibt es noch Fotos von den Mitarbeitern?
    Mein Opa , Heinz Merzmann, hat dort lange gearbeitet .
    Mit freundlichen Grüßen Kai Merzmann

    Antworten
  2. Marcus Herwald

    HALLO
    Gibt es ein Druckexemplar der Biografie der Firma Stork Wagenbau Soest
    Mein Vater hat dort im Krieg seine Lehre als Stellmacher gemacht und ist erst 1950 aus Soest weg und kam 1977 wieder und konnte direkt wieder bei Stork anfangen bis zum Ende der Firma 1982.

    Antworten
    1. Margit Ramus Beitragsautor

      Hallo Herr Herwald
      Außer dieser ersten ausführlichen Biografie der Firma Eberhard Stork & Söhne im Archiv des Kulturguts Volksfest sind mir keine weiteren Aufsätze über die Firma Stork bekannt. Sollten Sie noch Fotos oder Dokumente Ihres Vaters haben, können sie gerne ins Archiv eingestellt werden. MfG

      Antworten

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